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Warum nicht gleich zwei ??
Eine Katze ist gut. Zwei sind einwandfrei besser! Wenn der „Dosenöffner“ berufstätig ist, empfiehlt es sich immer, zwei Babys aus einem Wurf zu nehmen. Wurfgeschwister bleiben
ein Leben lang unzertrennliche Freunde.
Ist schon eine ältere Katze im Haus, kann man natürlich auch später einen Spielkameraden
dazunehmen.
Bei Eifersucht und Eingewöhnung muss der Mensch dann allerdings mit viel Beachtung, Schmusen und Reden helfen. In den meisten Fällen hat der kleine Neuling sehr schnell begriffen, wer im neuen Heim der „Boss“ ist!

Schön und geheimnisvoll !
Vielleicht ist es gerade das, was Männer an Katzen (und an Frauen) so reizt. Sie kann so kühl, so unnahbar und auch abweisend sein. Aber ebenso wenig später so liebevoll, anschmiegsam und zärtlich!? Zwischen behaglichem Schnurren und blitzschnellem Fauchen, Kratzen, Beißen vergehen oft nur Sekunden. Sie hat einen unbestechlichen Sinn für die Wahrheit, ahnt Geheimes, und durchschaut, was falsch ist. In ihren Augen spiegelt sich nichts, oder alles und natürlich das, was sie will. Ihr Instinkt, ihre Natürlichkeit, ihr Feeling und ihre schnelle Reaktion ist das, was sie beherrscht.
Reden wir von einer Katze? Oder von einer Frau? Oder von beiden?

Warum Männer, die Katzen mögen, bessere Liebhaber sind !!
Häuslichkeit – erster Grund, warum Mann mit Katzen ein besserer Mann ist. Er ist gut erzogen worden. Zuverlässigkeit, Füttern, Verantwortung, Schutz geben, zurückstecken
Egoismus hat bei Katze keinen Platz!!
Rücksicht nehmen. Auch das haben ihm die Katzen beigebracht:
Musik in Zimmerlautstärke,
nächtliche Männergelage nur mit Lüften, Zigarettenasche wird sofort beseitigt.
Ordnung ?? Jacke einfach auf den Sessel geschmissen? Geht nicht, wo sollen Miez und Maunz schlafen??
.......er ist sensibel und einfühlsam, sonst hätte er keine Katzen!!!

Kids und Katzen
Das Kind presst ein Kätzchen an seine Brust und mit flehendem Blick erklärt es „das ist Tommy, er gehört jetzt mir!“ Das mütterliche „Nein“ kommt prompt, und „bring die Katze zurück!“ Letztlich bleibt alles wieder an mir hängen!  Betteln, Weinen Verzweiflung, dazu das unschuldige Babygesicht, meist werden die Eltern schließlich weich. Und das ist gut so.
Eine weise Entscheidung, denn Kind und Katze sind ein tolles Team! Katzen sind viel mehr als ein Spielzeug: ein Freund, ein Tröster, ein Zuhörer, viel geduldiger, als Vater und Mutter. Mieze wird zum Ansprechpartner und Kumpel. Ebenfalls ist „Katze“  so nebenbei ein guter Pädagoge, denn Verantwortung, Pünktlichkeit und Ordnung, das lernt ein Kind, wenn es sein Kätzchen mitbetreut. Dazu gehört Füttern, Katzentoilette saubermachen, auch für frisches Wasser sorgen. Rücksicht nehmen und einen anderen Willen akzeptieren, auch das fordert die Katze von dem Kind. Lehrer haben festgestellt, dass die schulischen Leistungen sich besserten, wenn Kinder eine Katze bekamen. Kinderpsychologen erkannten, dass die Kinder die mit Katzen aufwachsen weniger aggressiv sind. Sie gehen respektvoller mit anderen Kindern um und gewinnen durch ihre größere Verantwortung ein besseres Selbstbewusstsein.
Eltern, die ihren Kindern eine Katze gönnen, können nur gewinnen:

........einen Helfer bei der Erziehung, ausgeglichene Kinder und ein geliebtes Heimtier!!!

 

 

 

 

 

 

    

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